Wir helfen. Helfen Sie mit!

Herzlich Willkommen bei der BRK Bereitschaft Oberstdorf!

Die BRK Bereitschaft Oberstdorf ist die südlichste Bereitschaft Deutschlands. Über 60 Mitglieder nehmen aktiv am Vereinsleben teil. Sie sind in den Bereichen
  • Rettungsdienst
  • Katastrophenschutz
  • Sozialdienst
  • Ausbildung
  • Sanitätsdienstliche Betreuung von Veranstaltungen und
  • Blutspenden
tätig.
Dabei werden von unseren Aktiven jährlich weit mehr als 10.000 Stunden ehrenamtlich Dienst geleistet.  Das vom Roten Kreuz Oberstdorf betreute Gebiet, erstreckt sich über die Gemeinde Oberstdorf mit allen Ortsteilen und die Gemeinden der Hörnergruppe (inkl. Balderschwang).

Die BRK Bereitschaft stellt sich vor...

Gelenkverletzung

Der Rotkreuzkurs Erste Hilfe für alle Interessierten gibt Ihnen Sicherheit für Notfälle in Freizeit und Beruf.

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EU-Förderung

Die Umsetzungsphase des Projekts hat begonnen. Die ersten zwei ITLS-Lehrgänge (basic und advanced) haben in Oberstdorf stattgefunden. Alle Teilnehmer haben die Prüfungen mit Bravour bestanden.

InterregEU-Förderung „Grenzüberschreitende einheitliche Patientenversorgung“ heißt ein von der Europäischen Union gefördertes Projekt.

EU-Förderung für Rotes Kreuz Oberstdorf und Walser-Rettung
„Grenzüberschreitende einheitliche Patientenversorgung“ heißt ein von der Europäischen Union gefördertes Projekt aus dem Programm Interreg Bayern-Österreich. Dies hat die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Reduktion von grenzbezogenen Barrierewirkungen zum Ziel. 
In Oberstdorf und in Riezlern/Kleinwalsertal befindet sich jeweils eine Rettungswache. Den Sicherstellungsauftrag für Oberstdorf hat das BRK, den für das Walsertal das ÖRK.  Für beide Länder gibt es abweichende fachliche Ausbildungen, eigene Rettungsdienstgesetze mit  unterschiedlich geregelten Kompetenzen und ärztlichen Strukturen. Aufgrund der geographischen Gegebenheiten helfen sich beide Systeme jedoch häufig gegenseitig aus. Dann arbeiten deutsche Sanitäter mit österreichischen Notärzten und Kollegen -und umgekehrt-  zusammen. Um dies zu optimieren und vorhandene Unterschiede in Handlungs- und Vorgehensweisen zu synchronisieren, werden rund 70 Retter und Notärzte nach internationalen Standards in den Bereichen Verletzungen (ITLS), Erkrankungen (ERC) und Intensivtransporten (DIVI) geschult. Die hierfür notwendigen Lehrgänge müssen normalerweise im Schulungszentrum in Augsburg besucht werden. Im Rahmen des Projekts können die Teilnehmer diese ausnahmsweise in Wochenendkursen vor Ort in Oberstdorf absolvieren. Jeder Kurs wird mit schriftlicher und mündlicher Prüfung abgeschlossen. Die DIVI-Ausbildung kann nur in Baden-Baden stattfinden.
Das Projekt läuft über 2 ⅓ Jahre und hat ein Volumen von rund 165.000 Euro. Dies ist eine große Chance und Gewinn für die Region. Ohne die 60 %ige Förderung für Ausbildung und Material wäre dies nie möglich gewesen, schwärmt Bereitschaftsleiter Anton Kappeler. Zur Bestreitung des Eigenanteils greift uns unserer Kreisverband kräftig unter die Arme. Insbesondere für die ehrenamtlichen Kollegen ist die zeitintensive Fortbildung jedoch eine Herausforderung und Belastung. Der Patient ist hierbei der große Gewinner. So soll die Behandlung noch effizienter und vor allem schneller und zielgerichteter werden. Deshalb sind wir gerne bereit zusätzlich Freizeit hierfür zu investieren, so die Ausbildungsleiter von Oberstdorf und Kleinwalsertal.

Übungsabende an der Rettungswache

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EU-Förderung

Die Umsetzungsphase des Projekts hat begonnen. Die ersten zwei ITLS-Lehrgänge (basic und advanced) haben in Oberstdorf stattgefunden. Alle Teilnehmer haben die Prüfungen mit Bravour bestanden.

InterregEU-Förderung „Grenzüberschreitende einheitliche Patientenversorgung“ heißt ein von der Europäischen Union gefördertes Projekt.

EU-Förderung für Rotes Kreuz Oberstdorf und Walser-Rettung
„Grenzüberschreitende einheitliche Patientenversorgung“ heißt ein von der Europäischen Union gefördertes Projekt aus dem Programm Interreg Bayern-Österreich. Dies hat die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Reduktion von grenzbezogenen Barrierewirkungen zum Ziel. 
In Oberstdorf und in Riezlern/Kleinwalsertal befindet sich jeweils eine Rettungswache. Den Sicherstellungsauftrag für Oberstdorf hat das BRK, den für das Walsertal das ÖRK.  Für beide Länder gibt es abweichende fachliche Ausbildungen, eigene Rettungsdienstgesetze mit  unterschiedlich geregelten Kompetenzen und ärztlichen Strukturen. Aufgrund der geographischen Gegebenheiten helfen sich beide Systeme jedoch häufig gegenseitig aus. Dann arbeiten deutsche Sanitäter mit österreichischen Notärzten und Kollegen -und umgekehrt-  zusammen. Um dies zu optimieren und vorhandene Unterschiede in Handlungs- und Vorgehensweisen zu synchronisieren, werden rund 70 Retter und Notärzte nach internationalen Standards in den Bereichen Verletzungen (ITLS), Erkrankungen (ERC) und Intensivtransporten (DIVI) geschult. Die hierfür notwendigen Lehrgänge müssen normalerweise im Schulungszentrum in Augsburg besucht werden. Im Rahmen des Projekts können die Teilnehmer diese ausnahmsweise in Wochenendkursen vor Ort in Oberstdorf absolvieren. Jeder Kurs wird mit schriftlicher und mündlicher Prüfung abgeschlossen. Die DIVI-Ausbildung kann nur in Baden-Baden stattfinden.
Das Projekt läuft über 2 ⅓ Jahre und hat ein Volumen von rund 165.000 Euro. Dies ist eine große Chance und Gewinn für die Region. Ohne die 60 %ige Förderung für Ausbildung und Material wäre dies nie möglich gewesen, schwärmt Bereitschaftsleiter Anton Kappeler. Zur Bestreitung des Eigenanteils greift uns unserer Kreisverband kräftig unter die Arme. Insbesondere für die ehrenamtlichen Kollegen ist die zeitintensive Fortbildung jedoch eine Herausforderung und Belastung. Der Patient ist hierbei der große Gewinner. So soll die Behandlung noch effizienter und vor allem schneller und zielgerichteter werden. Deshalb sind wir gerne bereit zusätzlich Freizeit hierfür zu investieren, so die Ausbildungsleiter von Oberstdorf und Kleinwalsertal.

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IBAN: DE31 7336 9920 7000 1110 66
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