Wir helfen. Helfen Sie mit!

Herzlich Willkommen bei der BRK Bereitschaft Oberstdorf!

Die BRK Bereitschaft Oberstdorf ist die südlichste Bereitschaft Deutschlands. Über 60 Mitglieder nehmen aktiv am Vereinsleben teil. Sie sind in den Bereichen
  • Rettungsdienst
  • Katastrophenschutz
  • Sozialdienst
  • Ausbildung
  • Sanitätsdienstliche Betreuung von Veranstaltungen und
  • Blutspenden
tätig.
Dabei werden von unseren Aktiven jährlich weit mehr als 10.000 Stunden ehrenamtlich Dienst geleistet.  Das vom Roten Kreuz Oberstdorf betreute Gebiet, erstreckt sich über die Gemeinde Oberstdorf mit allen Ortsteilen und die Gemeinden der Hörnergruppe (inkl. Balderschwang).

Die BRK Bereitschaft stellt sich vor...

Gelenkverletzung

Der Rotkreuzkurs Erste Hilfe für alle Interessierten gibt Ihnen Sicherheit für Notfälle in Freizeit und Beruf.

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Vier Weltcups in 36 Tagen

Nach einer kurzen Ruhephase im Herbst hatte unsere Bereitschaft im Winter gleich vier unterschiedliche Wintersport-Weltcups zu betreuen.

Vier Weltcups in 36 Tagen, 65.000 Besucher Nach einer kurzen Ruhephase im Herbst  hatte unsere Bereitschaft in der Zeit von Ende Dezember  2010 bis Anfang Februar 2011 gleich vier unterschiedliche Wintersport-Weltcups, an 9 Veranstaltungstagen, an vier verschiedenen Austragungsorten, mit nahezu 65.000 Besuchern zu betreue. Kurz nach Weihnachten begann der Weltcup-Winter bei uns mit der alljährlichen Vier-Schanzen-Tournee mit rund 25.000 Zuschauern und Aktiven. Wenige Tage später folgte im WM-Langlaufstadion im Ried die 3. und 4. Etappe der Tour de Ski. Ende Januar fand im Skigebiet Grasgehren der erste Skicross-Weltcup in Deutschland statt. Zum Abschluss betreuten wir Anfang Februar bei frühlingshafter Witterung das Weltcup-Skifliegen anlässlich der FIS-Team-Tour mit fast 30.000 Besuchern und Aktiven. Anders als bei den Skisprung und Langlaufveranstaltungen,  konnten wir beim Skicross Weltcup am Grasgehren nicht auf langjährige Erfahrungen zurückgreifen. Auf Grund der exponierten Lage am Riedbergpaß, der ungewissen Witterung und Zuschauerzahl, war für Einsatzleiter Josef Dornach die Planung nicht einfach. In enger Zusammenarbeit mit dem Rennartz, der Bergwacht und dem Veranstalter konnte der Einsatz aber sehr erfolgreich abgearbeitet und Erfahrungen für kommende Events gesammelt werden. Neben einigen gestürzten Sportlern, die stellenweise zur Behandlung in die Klinik transportiert wurden, mussten nur wenige der 4.500 Zuschauer ambulant versorgt werden. Auch die anderen Weltcups verliefen aus Sicht des Sanitätsdienstes ruhig, somit fanden auch wir stellenweise Zeit die Leistungen der Sportler zu verfolgen. Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Veranstaltern, den BRK-Bereitschaften Sonthofen, Immenstadt und Kempten, dem Kollegen vom DRK Ormesheim, allen Kollegen und dem Team von der SVG sehr herzlich für die tatkräftige Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen 
bedanken.

Übungsabende an der Rettungswache

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Vier Weltcups in 36 Tagen

Nach einer kurzen Ruhephase im Herbst hatte unsere Bereitschaft im Winter gleich vier unterschiedliche Wintersport-Weltcups zu betreuen.

Vier Weltcups in 36 Tagen, 65.000 Besucher Nach einer kurzen Ruhephase im Herbst  hatte unsere Bereitschaft in der Zeit von Ende Dezember  2010 bis Anfang Februar 2011 gleich vier unterschiedliche Wintersport-Weltcups, an 9 Veranstaltungstagen, an vier verschiedenen Austragungsorten, mit nahezu 65.000 Besuchern zu betreue. Kurz nach Weihnachten begann der Weltcup-Winter bei uns mit der alljährlichen Vier-Schanzen-Tournee mit rund 25.000 Zuschauern und Aktiven. Wenige Tage später folgte im WM-Langlaufstadion im Ried die 3. und 4. Etappe der Tour de Ski. Ende Januar fand im Skigebiet Grasgehren der erste Skicross-Weltcup in Deutschland statt. Zum Abschluss betreuten wir Anfang Februar bei frühlingshafter Witterung das Weltcup-Skifliegen anlässlich der FIS-Team-Tour mit fast 30.000 Besuchern und Aktiven. Anders als bei den Skisprung und Langlaufveranstaltungen,  konnten wir beim Skicross Weltcup am Grasgehren nicht auf langjährige Erfahrungen zurückgreifen. Auf Grund der exponierten Lage am Riedbergpaß, der ungewissen Witterung und Zuschauerzahl, war für Einsatzleiter Josef Dornach die Planung nicht einfach. In enger Zusammenarbeit mit dem Rennartz, der Bergwacht und dem Veranstalter konnte der Einsatz aber sehr erfolgreich abgearbeitet und Erfahrungen für kommende Events gesammelt werden. Neben einigen gestürzten Sportlern, die stellenweise zur Behandlung in die Klinik transportiert wurden, mussten nur wenige der 4.500 Zuschauer ambulant versorgt werden. Auch die anderen Weltcups verliefen aus Sicht des Sanitätsdienstes ruhig, somit fanden auch wir stellenweise Zeit die Leistungen der Sportler zu verfolgen. Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Veranstaltern, den BRK-Bereitschaften Sonthofen, Immenstadt und Kempten, dem Kollegen vom DRK Ormesheim, allen Kollegen und dem Team von der SVG sehr herzlich für die tatkräftige Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen 
bedanken.

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